China-Rapper und Straßenkünstlerin bei „TUN“-Konferenz in Dresden

Am 24. August steigt die Veranstaltung. Sie möchte Menschen dazu ermutigen, Dinge anzupacken, anstatt sich zu beschweren. Mit Hilfe der Konferenz können sie sich vernetzen.

Roman Schwarz, Stephan Busch, Chris Ludwig (von links, Vorderseite) und Tom Wonneberger und Saskia Rudoph (Rückseite) gehören zum Gründungsteam der Initiative. Mittlerweile sind weitere Mitstreiter hinzugekommen. Foto: lass es uns tun/PR

Roman Schwarz, Stephan Busch, Chris Ludwig (von links, Vorderseite) und Tom Wonneberger und Saskia Rudoph (Rückseite) gehören zum Gründungsteam der Initiative. Mittlerweile sind weitere Mitstreiter hinzugekommen. Foto: lass es uns tun/PR

Nach dem Auftakt im vergangenen Jahr wird die Dresdner Konferenz „TUN“ der Initiative „Lassesunstun“ auch 2017 fortgesetzt. Am 24. August steigt die Konferenz in der Börse Dresden, Messering 6. Ziel der Veranstalter ist es auch diesmal, Menschen in Aktion zu bringen. Die „TUN 2017“ möchte zum Nachdenken, Umdenken und Anpacken anregen und dazu ermutigen, Dinge anzupacken, statt sich zu beschweren. Tickets kosten zwischen 49 und 199 Euro. Helfer müssen nichts bezahlen.

Die ersten zwei Programmpunkte wurden jetzt veröffentlicht:

 Barbara – Streetart und Aktionskünstlerin

Barbara. Ein Mysterium. Niemand weiß genau wer er/sie/es ist. Niemand soll es erfahren, auch wir nicht. Trotzdem wird Barbara, die mit politischen Statements auf Schildern im Straßenraum wie zum Beispiel „Wer Panzer repariert, schafft keinen Weltfrieden“, zur „TUN 2017“ da sein: über ihre Aktionen „sprechen“ – und alle Fragen beantworten, ohne erkannt zu werden. Eine Auswahl ihrer besten Werke wird in einer speziellen Barbara-Ausstellung zu sehen sein und am Abend versteigert. Der Erlös soll auf Wunsch von Barbara unter anderem dem sozialen Getränkeunternehmen Viva Con Agua zugute kommen.

Arseny Knaifel – Gründer der ersten deutschen HipHop-Combo mit Texten auf Mandarin

Noch sind viele Menschen in Deutschland zurückhaltend bis skeptisch, wenn es um China geht. Zu unrecht, findet Arseny Knaifel. Seit er China im Studium für sich entdeckte, kam er nicht mehr  davon los. „An China wird im 21. Jahrhundert eh kein Weg vorbeiführen – und es kann echt cool werden!“, dachte sich Arseny und gründete neben Deutschlands größter Plattform für China-Begeisterte die erste deutsche HipHo-Combo mit Texten auf Mandarin. In China hat „Feichang Fresh“ schon über 50 Millionen Videoaufrufe, Rappen für die Völkerverständigung sozusagen.

www.lassesunstun.de

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