Rechnungen vorfinanzieren lassen: So bleiben Gründer liquide!

#Werbung – Was lange Zeit den großen Firmen vorbehalten war, gibt es es jetzt auch für Gründer: Factoring. Gerade bei finanziellen Engpässen können junge Unternehmen davon profitieren.  

Foto: Joseph Mucira via Pixabay

Gute Stimmung, statt Angst um die Existenz. Dank Factoring können junge Gründer brenzlige finanzielle Situationen besser abwenden. Foto: Joseph Mucira via Pixabay

Selbst bei guter Auftragslage ist es für Gründer nicht immer einfach, einen positiven Cashflow im Unternehmen zu gewährleisten. Denn wenn ein Kunde die Rechnung nicht sofort bezahlt – etwa, weil er lange Zahlungsziele in Anspruch nimmt – kann es in jungen Unternehmen schnell zu finanziellen Engpässen kommen. Mit einer Rechnungsfinanzierung lässt sich der Cashflow jedoch schnell und einfach optimieren – selbst für Gründer.

Was ist Factoring?

Factoring, auch Rechnungsfinanzierung genannt, bezeichnet eine Form der Finanzierung, bei der offene Forderungen an Dritte verkauft werden. Dies ist nützlich, wenn ein Unternehmen nicht die Zahlungsziele seiner Kunden abwarten möchte und sofort das Geld benötigt. Dann kann es seine Rechnungen bei einem Factoring-Anbieter einreichen. Dieser überweist den Betrag sofort. So lässt sich die eigene Liquidität unmittelbar steigern und finanzielle Engpässe können gar nicht erst entstehen.

Factoring als clevere Finanzierung für Gründer

Bereits seit den 50er Jahren nutzen Unternehmen in Deutschland Factoring, um ihren Finanzfluss zu optimieren. Diese flexible Form der Finanzierung war jedoch lange Zeit den großen und kapitalstarken Firmen vorbehalten. Heutzutage können auch Selbstständige, Gründer und kleine Unternehmen ohne Probleme in den Genuss der Rechnungsfinanzierung kommen. Denn gerade sie profitieren davon, dass sie nicht mehr auf ihr Geld warten müssen und ihr Geldeingang gesichert ist.

Insbesondere durch den im echten Factoring enthaltenen Ausfallschutz bietet diese Finanzierung zusätzlichen Schutz vor Zahlungsausfällen. Ein Problem, das gerade Startups und junge Unternehmen in große Schwierigkeiten bringen kann.

Folgende Dienstleistungsbranchen profitieren zunehmend von der Rechnungsfinanzierung:

  • IT & EDV
  • Medien, Werbung & Grafik
  • Gesundheitswesen & Pflege
  • Beratung & Coaching

Darum lohnt sich die Rechnungsfinanzierung für Existenzgründer!

Mehr Liquidität durch gesicherten Geldeingang:
Wer regelmäßig seine Rechnungen bei einem Factoring-Anbieter einreicht, muss nicht mehr warten, bis seine Kunden ihre Rechnungen zahlen. Denn das Geld erhält man pünktlich innerhalb weniger Tage auf sein Konto. Zudem ist der Geldeingang sicher, da der Anbieter den Ausfallschutz übernimmt.

Gesundes und langfristiges Unternehmenswachstum:
Es wird für Gründer leichter Kredite aufzunehmen. Denn Forderungen durch Lieferung und Leistung werden in der Bilanz reduziert. Mit der Rechnungsvorfinanzierung steht dem Unternehmen sogar mehr Eigenkapital zur Verfügung. Das sichert ein langfristiges und gesundes Geschäftswachstum.

Mehr Fokus und Zeit fürs Kerngeschäft:
Beim echten Factoring wird auch ein großer Teil des Buchhaltungsaufwands abgenommen. Besonders, wenn man viele Einzelrechnungen koordinieren muss, ist das hilfreich. aifinyo bietet ein sogenanntes Full-Service-Factoring an, dabei wird nicht nur die Rechnungsverwaltung übernommen, sondern bei Bedarf auch das Mahnwesen.

Ablauf im Arbeitsalltag: So funktioniert die Rechnungsfinanzierung!

Wenn man sich als Unternehmer dazu entscheidet, die eine oder andere Rechnung vorfinanzieren zu lassen, ändert sich im Arbeitsalltag zunächst wenig. Man registriert sich bei einem Factoring-Anbieter wie aifinyo. Nach erfolgreicher Prüfung und Finanzierungszusage kann man dann seine ersten Rechnungen einreichen.

So funktioniert Factoring bei aifinyo:

  1. Die Leistung ist vollständig erbracht. Jetzt wird die Rechnung bei aifinyo eingereicht.
  2. aifinyo übernimmt den Rechnungsversand an den Auftraggeber.
  3. Der Rechnungsbetrag wird abzüglich Gebühr innerhalb weniger Tage ausgezahlt.
  4. Der Auftraggeber zahlt innerhalb des vereinbarten Zahlungsziels an aifinyo.

Fazit – Wann ist Factoring für Gründer sinnvoll?

Zusammenfassend kann man sagen, dass eine Rechnungsfinanzierung für Gründer immer dann sinnvoll ist, wenn mit gewerblichen Kunden abgerechnet wird. Wer ausschließlich private Kunden bedient, wird kaum einen Anbieter finden, der seine Forderungen ankauft.

Durch Factoring erhält man sein Geld pünktlich und schützt sich vor Zahlungsausfällen. Man muss seinem Geld nicht hinterherrennen und spart so Zeit und Nerven.

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Stephan Hönigschmid – Gründer von Founderella

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