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– Der Newsletter –
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Cyberangriffe: Schäden für Unternehmen innerhalb von drei Jahren verdoppelt
Durch Diebstahl, Spionage und Sabotage entsteht der deutschen Wirtschaft jährlich ein Gesamtschaden von 223 Milliarden Euro. Damit haben kriminelle Attacken erneut für Rekordschäden gesorgt: Die Schadenssumme ist aktuell mehr als doppelt so hoch wie in den Jahren 2018/2019, als sie noch 103 Milliarden Euro pro Jahr betrug, teilte der Branchenverband Bitkom mit.
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Haupttreiber des enormen Anstiegs sind demnach Erpressungsvorfälle, verbunden mit dem Ausfall von Informations- und Produktionssystemen sowie der Störung von Betriebsabläufen. Sie sind meist unmittelbare Folge von Ransomware-Angriffen. Durch sie werden Computer und andere Systeme blockiert, anschließend werden die Betreiber erpresst. Die so verursachten Schäden haben sich im Vergleich zu den Vorjahren 2018/2019 mehr als vervierfacht (+358 Prozent). Gegenwärtig sieht jedes zehnte Unternehmen (9 Prozent) seine geschäftliche Existenz durch Cyberattacken bedroht.
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Siebenstellige Finanzierung für Leipziger E-Sport-Startup
Das Leipziger Startup Umbrella Software Development GmbH hat erfolgreich eine Finanzierungsrunde abgeschlossen. Der Technologiegründerfonds Sachsen (TGFS) hat sich nach eigenen Angaben erneut beteiligt. 2018 hatte der TGFS erstmals in das Startup investiert.
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Insgesamt wurde in der aktuellen Runde den Angaben zufolge ein siebenstelliger Betrag eingeworben. Damit will das Unternehmen seinen Expansionskurs im öffentlichen Sport- und Entertainmentmarkt (Motion E‑Sports) fortsetzen.
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Das Startup hat mit dem Soccerbot360 (www.soccerbot360.de) eine Plattform entwickelt, die vor allem die kognitiven Fähigkeiten von Profifußballern und Nachwuchstalenten verbessert. Nach Verkäufen an Profiklubs aus der englischen Premier League und den Bundesligen in Deutschland und Österreich hat Umbrella laut eigener Aussage mehrere SoccerBot360-Systeme bei öffentlichen Betreibern von Sportangeboten abgesetzt, unter anderem in Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg sowie der Schweiz und Ägypten.
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Corona-Hilfsfonds für Sachsens Startups ausgeweitet
Für sächsische Startups, die von der Corona-Pandemie betroffen sind, steht jetzt noch mehr Geld zur Verfügung. Wie die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Sachsen (MBG) mitteilte, wird der von ihr verwaltete Corona-Startup-Hilfsfonds (CSH) auf 40 Millionen Euro aufgestockt und die maximale Finanzierungssumme auf zwei Millionen Euro pro Startup angehoben. In diesem Zusammenhang wurde auch die Laufzeit des Fonds ausgedehnt: Gründerinnen und Gründer können noch bis zum 31.12.2021 von dem Hilfsfonds profitieren.
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Sunfire auf Expansionskurs
Das Dresdner Wasserstoff-Startup Sunfire befindet sich auf Expansionskurs. Wie das Portal Oiger meldete, will die Firma einen dreistelligen Millionenbetrag investieren. Außerdem soll die Zahl der Mitarbeiter von 250 auf reichlich 500 wachsen.
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Sunfire stellt mit seinen Technologien klimaneutrale Kraftstoffe und Gase für Industrien her, die heute kaum auf fossile Energieträger verzichten können, wie Luftfahrt, Schwerlasttransport, Chemie oder Stahlproduktion. Grüner Wasserstoff wird auf Basis von Ökostrom in der Hochtemperatur-Elektrolyse durch Nutzung von Abwärme etwa aus Industrieprozessen erzeugt.
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TOP 5
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Dax-Konzern beteiligt sich an Leipziger KI-Startup
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Gemeinsam wollen beide Partner eine marktfähige Lösung für autonomes Parken entwickeln. Auf der IAA in München zeigen sie den aktuellen Stand.
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Chemnitzer Gründer reduzieren CO2 in der Autoindustrie
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Lange waren Ladungsträger in der Autoindustrie vor allem aus Stahl. Dann kam das Startup Ligenium und zeigte, dass es auch mit Holz geht.
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Dresdner Finanz-Startup verdaut Corona-Schock
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Zuletzt wuchs das Unternehmen um 72 Prozent. Mit einem starken Geschäft am Jahresende will es 2021 die Gewinnzone erreichen.
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Diese Gründer sagen langweiligen Meetings den Kampf an
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Mit ihrem Dresdner Startup haben sie ein Programm entwickelt, das jedes Meeting schon im Vorfeld strukturiert. Firmen sollen so produktiver und Mitarbeiter zufriedener werden.
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Leipziger Biotech-Firma C-Lecta profitiert von Impfstoff-Boom
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Weil das Enzym Denarase auch bei der Herstellung von Corona-Schutzimpfungen benötigt wird, steigt die Nachfrage enorm. Auch sonst ist das Produktgeschäft ein Wachstumstreiber.
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