Dresdner Finanz-Startup verdaut Corona-Schock
Zuletzt wuchs das Unternehmen um 72 Prozent. Mit einem starken Geschäft am Jahresende will es 2021 die Gewinnzone erreichen.
Zuletzt wuchs das Unternehmen um 72 Prozent. Mit einem starken Geschäft am Jahresende will es 2021 die Gewinnzone erreichen.
Die Firma will damit ihre Position auf dem Factoring-Markt weiter ausbauen. Bereits im Januar hatte sie sich mit einem anderen Unternehmen aus der Hauptstadt zusammengeschlossen.
75 Teilnehmer haben im Dresdner Impact Hub drei Tage lang an den Finanzprodukten der Zukunft gearbeitet. Einige kommen auch tatsächlich im Alltag zum Einsatz.
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