Diese Startups kämpfen um den Einzug in die Gläserne Manufaktur in Dresden
15 Firmen wollen gern an dem Inkubator-Programm teilnehmen, aber nur vier werden es schaffen. Innerhalb von 15 Minuten müssen sie die Jury überzeugen.
Dresden. Der Countdown läuft. Am Donnerstag ist es endlich soweit. 15 Startups kämpfen dann um den Einzug in den neuen Inkubator in der Gläsernen Manufaktur in Dresden.
Wer genau antritt, war bisher ein gut gehütetes Geheimnis. Doch jetzt stehen die Teilnehmer fest.
Laut VW sind dies die Folgenden:
- BodyPol GmbH, Tobias Henze
- Car-Comm, Eugen Johannes
- ekoi UG, Thomas Kuwatsch
- Tretbox GmbH, Beres Seelbach
- Solmove GmbH, Donlad Müller-Judex
- Jan-Peter Scheele
- Estino GmbH, Andreas Giersing
- Tailor Motive, Stefan Nürnberger
- Green Mile UG, Sven Spiekermann
- LoyalGo, Sebastian Schramm
- Xesol Innovation, Jose Campo
- HAVIK UG, Marian Martens
- Smart City, Thorge Harm
- One to One, Robert Kirtley
- INSOFTDEV, Ionut Rascanau
Im Zeitraum von 8 bis 18 Uhr stellen sich die Startups einer Jury, die unter anderem aus Dr. Robert Franke von der Dresdner Wirtschaftsförderung, dem Geschäftsführer Finanzen der Volkswagen Sachsen GmbH, Kai Siedlatzek, dem Leiter Kommunikation & New Business, Dr. Carsten Krebs, dem Leiter Vertrieb & New Business, Marco Weiß, sowie Bettina Voßberg von der Hightech Startbahn besteht.
Weiterhin sind von VW mit dabei Christoph Hohmann aus dem Bereich Vertrieb Digital & New Business sowie Sarah Nicola Kreutz, die die Sparte Business Development vertritt. Von Seiten des IDEATION:HUB, bei dem der neue Inkubator innerhalb des VW-Konzerns angesiedelt ist, sind Dr. Jennifer Geffers und Felix Scharf vor Ort.
Jede Firma bzw. jeder Gründer hat für die Präsentation zehn Minuten Zeit, dann folgt eine fünfminütige Frage- und Antwort-Runde, bevor sich die Jury für eine zehnminütige Beratung zurückzieht. Die Pitches per Beamer sind in deutscher oder englischer Sprache möglich.
Neben „Geospin“ aus Freiburg und CarlundCarla.de aus Dresden, die bereits seit der Cebit als Teilnehmer des Inkubator-Programms feststehen, wird die Jury laut VW etwa drei bis vier Konzepte auswählen. Ingesamt sind im Vorfeld etwa 50 Bewerbungen eingegangen.
STH
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