Die Hightech-Klimaschützer aus Dresden
Mit leichteren Baustoffen lässt sich in der Luftfahrt jede Menge CO2 einsparen. Das Dresdner Startup Herone hat eine entsprechende Lösung entwickelt. Die ist auch interessant für das Wasserstoff-Zeitalter.
Mit leichteren Baustoffen lässt sich in der Luftfahrt jede Menge CO2 einsparen. Das Dresdner Startup Herone hat eine entsprechende Lösung entwickelt. Die ist auch interessant für das Wasserstoff-Zeitalter.
Eine Firma aus Dresden will dabei helfen, damit Deutschland besser an Rohstoffe für die Elektromobilität und die Energiewende kommt.
Das Unternehmen sieht den Fachkräftemangel als Chance für sein Produkt. Kontakte zu Roboter-Herstellern existieren schon.
Der Energiekonzern Uniper hat einen 30 Megawatt-Elektrolyseur bestellt. Damit soll in Schweden grüner Wasserstoff produziert werden.
Neu mit dabei ist die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Sachsen. Sie will von der Cannabis-Legalisierung profitieren.
Der frühere Bosch-Manager soll der Firma mit seiner Erfahrung auf ihrem Wachstumskurs zusätzlichen Schub geben.
Mit dem Erlös soll die Entwicklung der Software WAKU Sense beschleunigt werden. Diese optimiert den Roboterbetrieb.
Der Krieg in der Ukraine führt vor Augen, wie wichtig eine unabhängige europäische Energieversorgung ist. Die Dresdner Firma Sunfire will mit grünem Wasserstoff dazu einen Beitrag leisten. Zwei weitere Investoren greifen ihr dabei unter die Arme.
Das Dresdner Startup „Scoolio“ hat auf die Kritik am Datenschutz seiner Schüler-App reagiert. Fürs Geschäft könnte das eine Herausforderung werden.
Mit dem Geld soll die Expansion in den USA und in Asien vorangetrieben werden. Seine Softwareplattform will das Startup für Softwareentwickler öffnen.
Damit darf die Produktion in Ebersbach bei Großenhain nun starten. Auch seine Forschungsvorhaben kann das Startup jetzt vorantreiben.
Auf ihren Weg zur Massenproduktion von Elektrolyseuren verlieren die Dresdner Wasserstoff-Spezialisten von Sunfire keine Zeit. Jetzt verkündeten sie eine weitere Übernahme.
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