Welcher Roboter passt zu mir und kann ich ihn mir überhaupt leisten? Vor allem Mittelständler stellen sich diese Fragen. Ein Startup aus Dresden will deshalb den Markt für Industrieroboter transparenter machen.
Die Gründer von „Buzzard“ haben den Mindestbetrag von 125.000 Euro eingenommen. Damit kann die neue App nun starten. Drei Leute werden fest eingestellt.
Die Firma Packwise hat die Entwicklung ihres Smart Cap abgeschlossen. Gemeinsam mit den Spezialisten von Diehl Connectivity Solutions aus Nürnberg bringt sie die IoT-Anwendung nun auf den Markt.
Im Dresdner ifo-Institut erklärte der Volkswirt Jens Südekum, was passieren würde, wenn man den armen Regionen in Deutschland nicht mehr hilft. Vor allem für den Osten hätte das dramatische Folgen.
Nach der Insolvenz von „Laviu“ war Julia Lüpfert niedergeschlagen. Trotzdem fasste sie wieder Mut und gründete eine neues Startup. Ihr erstes Produkt ist ein Kartenspiel für Paare.
Am Dienstag und Mittwoch finden in der Gläsernen Manufaktur in Dresden wieder die Hightech Venture Days statt. Die teilnehmenden Firmen benötigen 150 Millionen Euro Risikokapital.
Kostenfreie Workshops sollen Frauen fürs Programmieren begeistern. In Dresden hat sich das Startup „EntwicklerHeld“ dafür engagiert. Auch in Leipzig gibt es demnächst eine Veranstaltung.
Das Chemnitzer Startup Staffbase katapultierte die klassische Firmen-Wandzeitung ins App-Zeitalter. Jetzt will das Unternehmen weiter kräftig wachsen. In welchen Märkten er dafür die besten Chancen sieht, verrät Staffbase-CEO Martin Böhringer im Interview.
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