Welcher Roboter passt zu mir und kann ich ihn mir überhaupt leisten? Vor allem Mittelständler stellen sich diese Fragen. Ein Startup aus Dresden will deshalb den Markt für Industrieroboter transparenter machen.
Die Gründer von „Buzzard“ haben den Mindestbetrag von 125.000 Euro eingenommen. Damit kann die neue App nun starten. Drei Leute werden fest eingestellt.
Acht Frauen haben die Chance, den Preis zu gewinnen. Von der Sprachschule über die Bäckerei bis hin zum Ferienresort sind zahlreiche Branchen vertreten. Am 4. Dezember fällt die Entscheidung.
Nach der Insolvenz von „Laviu“ war Julia Lüpfert niedergeschlagen. Trotzdem fasste sie wieder Mut und gründete eine neues Startup. Ihr erstes Produkt ist ein Kartenspiel für Paare.
Am Dienstag und Mittwoch finden in der Gläsernen Manufaktur in Dresden wieder die Hightech Venture Days statt. Die teilnehmenden Firmen benötigen 150 Millionen Euro Risikokapital.
Kostenfreie Workshops sollen Frauen fürs Programmieren begeistern. In Dresden hat sich das Startup „EntwicklerHeld“ dafür engagiert. Auch in Leipzig gibt es demnächst eine Veranstaltung.
Nur noch wenige Tage haben sächsische Unternehmerinnen die Gelegenheit, sich für den Gründerinnenpreis 2020 zu bewerben. Der Preis will den Frauen eine Bühne geben und andere ermutigen.
Das Chemnitzer Startup Staffbase katapultierte die klassische Firmen-Wandzeitung ins App-Zeitalter. Jetzt will das Unternehmen weiter kräftig wachsen. In welchen Märkten er dafür die besten Chancen sieht, verrät Staffbase-CEO Martin Böhringer im Interview.
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.